Richard Burns war ein britischer Rallyefahrer, der von 1993 bis 2003 aktiv war. Er wurde am 17. Januar 1971 in Reading, England, geboren und begann seine Karriere im Motorsport in den späten 1980er Jahren. Im Laufe seiner Karriere fuhr Burns für verschiedene Teams, darunter Subaru und Peugeot.
Sein größter Erfolg war der Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) im Jahr 2001. Dies war das erste Mal, dass ein britischer Fahrer diesen Titel gewinnen konnte. Burns gewann insgesamt zehn WRC-Rallyes in seiner Karriere und etablierte sich als einer der besten Rallyefahrer seiner Zeit.
Leider wurde Burns von gesundheitlichen Problemen geplagt. Im Oktober 2003 wurde bei ihm ein Gehirntumor diagnostiziert, der ihn zwang, seine Karriere vorzeitig zu beenden. Er kämpfte tapfer gegen die Krankheit, aber er verstarb am 25. November 2005 im Alter von nur 34 Jahren.
Richard Burns' Vermächtnis reicht jedoch über seinen Tod hinaus. Er wird von Fans und Fachleuten gleichermaßen für seine außergewöhnlichen fahrerischen Fähigkeiten und seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Rallyesports hoch geschätzt. Er hat auch einen Richard Burns Foundation Trust gegründet, der wertvolle Arbeit im Bereich der Hirntumorforschung und der Unterstützung von Menschen mit Hirntumoren leistet.
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